30. Sachsen-Anhalt-Randori

Am Sonntag den 03. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, ging es für einige unserer Sportler des Polizei SV Berlin nicht mit der Familie nach einem entspanntem Frühstück am Vormittag auf einem Spaziergang, sondern schon um 06:40 Uhr in der Früh mit dem Bus ins beschauliche Merseburg nach Sachsen-Anhalt. Erstmals nur mit einer kleinen Gruppe von elf Sportlern angereist, trafen dort die Judoka des Polizei-Sport-Vereins Berlin e.V. auf sieben weitere Vereine aus der näheren Umgebung und standen somit mit rund 75 Judoka auf der Matte, um sich zu messen.

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Es waren etwas weniger Teilnehmer als sonst vor Ort, aber nach so einer langen Wettkampf- und Trainingspause, war es auch gut, dass unsere Sportler den Motor etwas langsamer anlaufen ließen. Während der Vormittagseinheit wurde sich erst erwärmt und etwas Judotechnik zum reinkommen angewendet. Danach ging es auch schon mit den Trainingswettkämpfen los. Unsere Jüngsten gaben richtig Gas und vernaschten ihre Gegner reihenweise. Für die U18/U21 war ein solcher Ausflug eine neue Erfahrung. Aber auch sie konnten dem ein oder anderem alten Judohasen ein paar Punkte abluchsen. Nach der Mittagspause ging es dann in den Boden. Auch hier zeigten unsere Sportler ihr Können. Am Tagesende waren dann ca. 30 Randoris (Trainingskämpfe) von jedem einzelnen Sportler absolviert. Die Jungs und Mädchen freuen sich schon ihr Können dann unter richtigen Wettkampfbedingungen unter Beweis zu stellen. Dazu wird sich demnächst z.B. bei den Berliner Meisterschaften in wenigen Tagen die ein oder andere Gelegenheit bieten.

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Vielleicht sieht man sich ja zu der 31. Auflage der Sachsen-Anhalt-Randoris auf der Matte.

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